Wie kann man das Kopf-Hals-Krebsrisiko senken?

Es gibt unvermeidbare Risikofaktoren und andere Faktoren, die man beeinflussen kann, wie z.B. den Lebensstil. Eine von den Krankenkassen empfohlene Vorsorgeuntersuchung zur Früherkennung von Kopf-Hals-Tumoren gibt es nicht. Die beste Vorsorgemaßnahme ist, Risikofaktoren (Rauchen, Alkoholkonsum, Infektion mit Humanen Papillomaviren) zu vermeiden.

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Diese Risiken können Sie senken

HPV-Infektion

HPV-Infektionen sind ein Hauptrisikofaktor für die Entstehung von Rachenkarzinomen. Dabei spielt vor allem der sexuell übertragbare Virustyp 16 eine Rolle, der unter anderem auch Gebärmutterhalskrebs auslöst. Mit einer Impfung lässt sich die Infektion vermeiden!

Rauchen und Alkohol

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Wichtig

Hören Sie auf zu Rauchen! Vier von fünf Patienten mit einem bösartigen Tumor in der Mundhöhle sind Raucher.

Diese Risiken können Sie nicht vermeiden

Früherkennung: regelmäßige Zahnarztuntersuchung

20 Sekunden können Leben retten

In nur 20 Sekunden können Ärzte und Zahnärzte einen entscheidenden Beitrag zur Früherkennung von Kopf-Hals-Tumoren leisten – einfach und mit wenigen Hilfsmitteln. Doch wie laufen die einzelnen Schritte ab?

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Mutmacher

Es gibt keine wissenschaftlichen Hinweise auf eine “Krebspersönlichkeit”. Ein direkter und ausschließlich biologischer Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsmerkmalen und Krebs ist nicht belegt. Niemand ist “schuld” daran, an Krebs zu erkranken.