Was ist Darmkrebs?

Als Darmkrebs werden bösartigen Tumorerkrankungen des Dickdarms (Kolon) und des Mastdarms (Rektum) benannt. Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen weltweit, in Deutschland bei Männern die dritthäufigste und bei Frauen die zweithäufigste Tumorerkrankung.

darmkrebs-praevention-image-60000-menschen-zahl
darmkrebs-praevention-image-60000-menschen-grafik

Im Jahre 2018 erkrankten laut Schätzungen
des Robert-Koch-Institutes 33.000 Männer
und 26.000 Frauen an Darmkrebs.

Ihr Lotse durch die Erkrankung

Prävention

Prävention verringert das Darmkrebsrisiko.

Für die Entstehung von Dickdarmkrebs sind meisten mehrere Auslöser verantwortlich. Die Vorsorge kann dem Risiko an Darmkrebs zu erkranken entgegenwirken.

Diagnose

Wie erkennt man Darmkrebs?

Im Anfangsstadium verursacht der Darmkrebs keine oder nur geringe Symptome. Dies unterstreicht die Bedeutung der Krebsfrüherkennung. Nur eine mehrstufige Untersuchung kann eine sichere Diagnose stellen.

darmkrebs-diagnose-icon-lupe

Therapie

Wie werde ich behandelt?

Nach der Diagnose “Darmkrebs“ herrscht verständlicherweise Angst, Unsicherheit und Ungewissheit. Doch die erste Therapieregel lautet: Nichts überstürzen! Denn Darmkrebs ist meistens kein Notfall. 

Leben

Leben mit Darmkrebs

Sind Metastasen aufgetreten, gelten viele Tumorerkrankungen als nicht mehr heilbar. Anders beim Darmkrebs. Daher ist eine gründliche und lückenlose Nachsorge von großer Bedeutung.